Man kann zwischen aktiv und passiv gekühlten Geräten unterscheiden.
Conair-Behälter, die heute fast nicht mehr in Gebrauch sind, werden über externe Kühlstäbe auf niedrige Temperaturen gebracht. Die externe Kühlung wird durch die Zufuhr von kalter Luft von außen erreicht.
Die heutigen Integralcontainer verfügen über ein aktives Kühlsystem, das auf einem eingebauten Kühlaggregat basiert. Dieses Aggregat kann mit Strom oder über einen Dieselgenerator betrieben werden.
Darüber hinaus ist es möglich, einen Kühlcontainer ohne Kühlaggregat als Isoliercontainer zu betreiben. Dazu werden insbesondere ehemalige Conair-Container verwendet, bei denen die Bullaugenöffnungen mit Isolierplatten verschlossen sind. Auch Integralcontainer mit defektem Kühlaggregat können bis zur Reparatur als ISO-Container genutzt werden.
Diese Isoliereinheiten sind in der Lage, eine konstante Temperatur zu halten und so empfindliche verderbliche Waren oder Maschinen vor äußeren Einflüssen zu schützen.